Ich hörte sein Keuchen in meinem Rücken – Als Ursula von der Leyen in Burgdorf noch „Röschen“ hieß


Das erfahren die Leserinnen und Leser selten oder gar nicht: Was geschieht hinter den Kulissen der Medien? Nun erfahren sie es aber doch: Aus der bei Lulu erschienenen Broschüre „Ich hörte sein Keuchen hinter meinem Rücken – Als Ursula von der Leyen noch Röschen hieß“, mit ihrem Rad das elterliche Anwesen in Burgdorf bei Hannover verließ und sich ein 14-Jähriger im August 1980 an ihre Reiterstiefel heftete, sollte das unbedingt in der Lokalzeitung stehen, während Polizei und Staatsanwaltschaft jede Auskunft verweigerten, um ein Kind zu schützen.

Später stand ein Betrunkener am Schreibtisch von Heinz-Peter Tjaden, der war mit einer Axt auf Wohnungssuche, stand Gerhard Schröder nicht Rede und Antwort und behauptete, eine „stern“-Titelstory nicht zu kennen, stand der aus dem „Tatort“ bekannte Schauspieler Richie Müller auf dem Schlauch, weil er in einem Film mit unlogischer Handlung mitgespielt hatte, stand der Regisseur Peter Sehr plötzlich in der Tür, weil Heike Makatsch sonst die Kinopremiere ihres Filmes „Obsession“ verpasst hätte, standen „Bild“-Redakteure kurz vor der Entlassung, weil sie nicht lügen wollten, standen Autodiebe auf der Straße, wurden aber nicht gefasst, weil die Polizei unglaubliche Fehler machte, stand in der „Bild“-Zeitung eine uralte Geschichte über den Bestsellerautor Johannes Mario Simmel…

„Ich hörte sein Keuchen in meinem Rücken – Als Ursula von der Leyen noch Röschen hieß“, ist die zweite Medien-Erzählung von Heinz-Peter Tjaden. Bei der ersten kam der Verlag mit dem Druck nicht nach, so groß war die Nachfrage.

Die Broschüre

Das e-Book 

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