Der Umzug nach Madeira- und: Die Vermögensauskunft, zu der mich ein Lügen-Polizist aus Wilhelmshaven gezwungen hat


Diese Broschüre mit einem Protokoll der Ereignisse nach der Wohnungsdurchsuchung hat der Polizeibeamte verbieten lassen

Ein Umzug ins Ausland bringt Papierkram mit sich: mit der Bank in Deutschland, mit der Rentenversicherung, mit dem Einwohnermeldeamt. Alles in Ordnung und von mir schnellstmöglich erledigt. Auch die Antwort auf die Frage, ob ich schon einmal eine Vermögensauskunft gegeben habe – früher hieß das „Offenbarungseid“ – gab ich prompt.

Die Antwort lautete: „2015-ein Polizeibeamter, der das Gericht belogen hatte, zwang mich dazu wegen der Anwalts- und Gerichtskosten.“ Ich hätte auch noch hinzufügen können: „Das Jugendamt Wilhelmshaven, das diesen Polizisten und einen Kollegen am 17. Juni 2013 losschickte, weil der Vater meines Patenkindes den Eindruck erweckt hatte, ich sei ein Entführer seines Sohnes, deckte jede Lüge der Polizisten, die sich bei der Durchsuchung meiner Wohnung falsche Namen gegeben hatten, was ich erst Monate später herausfand.

Diese Polizisten drangen um 21.40 Uhr mit Gewalt in meine Wohnung ein, die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin stand schweigend vor der Tür und durfte auf Geheiß des Oberbürgermeisters vor dem Amtsgericht Wilhelmshaven nicht aussagen, als mich der besagte Lügen-Polizist wegen meiner Berichte verklagt hatte. Auf diese Weise machte es das Jugendamt dem Gericht unmöglich, die Wahrheit herauszufinden, denn ohne Aussage dieser Mitarbeiterin stand meine Aussage gegen die Aussagen der beiden Polizisten (der eine trat als Kläger auf, der andere als Zeuge, sie logen mit großer Routine). Ich verlor diesen Zivilprozess.

Einmal machte dieser Polizeibeamte seinen Namen sogar publik. Er veröffentlichte einen blog mit dem Namen „Die Akte Tjaden“, mir fielen dazu passende Antworten ein, die ich bei WordPress veröffentlichte.“

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