Direktübertragung aus dem gläsernen Staatsanwaltschafts-Studio Hannover


Dokumente eines Justizskandals

Die Kühe geben morgen früher Milch, die Schafe werden schneller fressen: Das Wilhelmshavener Radio 2sechs3acht4 berichtet morgen um 19 Uhr live aus dem gläsernen Studio der Staatsanwaltschaft von Hannover. Beantwortet werden kann dann auch die Frage, ob die 81,82 Prozent Recht haben, die vermuten, dass der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zwar Fehler beim Ermittlungsverfahren einräumt, aber die Entschädigungsforderung von Heinz-Peter Tjaden aus Wilhelmshaven ablehnt. Der Brief dieses Ausschusses ist gestern angekommen, er wird morgen geöffnet.

Studiogäste sind der ehemalige Chef der hannoverschen Staatsanwaltschaft, Manfred Wendt, der erklären wird, warum es ihn bis zu seiner Pensionierung am 31. März 2013  in dieser Behörde doch nicht zweimal gegeben hat, die neue niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz als Fielmann-Kundin, die sich demnächst eine Lesebrille anschaffen will, und ein Lügendetektor, der vor Jahren ein Hausverbot  für das hannoversche Haus der Staatsanwälte bekommen hat.

Bis Sendebeginn ist die Umfrage zum Brief des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages noch freigeschaltet. Und zwar hier.

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