Anjas Erste Property-verkauftes Auto-Behörden-Irrsinn: Der Bürger, der zahlen soll


Ist Behörden-Irrsinn neuerdings so alternativlos, dass er sich überall breit macht? Gestern bin ich in Burgdorf bei Bleich gewesen, ich brauchte eine Kopie des Vertrages, den ich am 6. Januar 2016 mit dem Käufer meines Autos abgeschlossen hatte, denn das Hauptzollamt aus Helmstadt hatte mir eine Mahnung wegen nicht bezahlter Kfz-Steuer in Höhe von 85 Euro für die nächsten 12 Monate geschickt.

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Pressemitteilung an die „Neu-Isenburger Neue Presse“ und an die Verwaltung von Neu-Isenburg

8 Gedanken zu “Anjas Erste Property-verkauftes Auto-Behörden-Irrsinn: Der Bürger, der zahlen soll

  1. Die Stadtverwaltung von Neu-Isenburg hat mich gestern Nachmittag angerufen. Auch ein Redakteur einer Zeitung aus dem Rhein-Main-Gebiet rief mich gestern zweimal an. Heute Morgen zwischen 6.56 und 7.15 Uhr bekam ich vier anonyme Kommentare, in denen ich als dement bezeichnet und Anjas Erste Property als Opfer dargestellt werden. Ein zeitlicher Zusammenhang zwischen den gestrigen Gesprächen und den heutigen Reaktionen ist also stark zu vermuten. Einer dieser Kommentare auf http://www.burgdorferkreisblatt.de und hier wurde mit einem Verein für Demenzkranke verlinkt. Dahinter stecken offenbar wieder die Kreise, über die ich in meinen Artikeln über die Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, berichtet habe. Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven kann gegoogelt werden. Ähnlich im Ton vergriffen hat sich bis vor Kurzem auch ein Polizeibeamter, der das Wilhelmshavener Amtsgericht in zwei Verhandlungen über eine illegale Jugendamts-Aktion belogen hat.

  2. Nun hat jemand zu meinen Anjas-Berichten 27 Kommentare abgesondert. In einem behauptet er, er sei in der Kurt-Schumacher-Straße 11, Neu-Isenburg, gewesen. Dort gebe es keine Briefkästen von Anjas und Beates. Seltsam, der Sekretär des Geschäftsführers hat mir am 17. April 2014 mitgeteilt, Neu-Isenburg sei „schon lange“ Sitz von Anjas. Außerdem habe ich ein Foto von den Briefkästen.

  3. Herr Haas war putzmunter und sehr freundlich. Von Gefängnis wusste er gar nichts. Nur eines wußte er:
    Von Herrn Tjaden bekommen wir noch eine Menge Geld. Damit stieg er in sein Auto ein und verschwandt.

  4. Ach so, damit Sie mal Wahrheiten verbreiten können:
    Ich heiße Christine Hallstein und bin die Sekretärin von Herrn Haas. Nur meine Adresse ist gefakt, damit ich von einem beflissenen Redakteur nicht ausgefragt werden kann.

  5. Keine Bange, liebe Leute, von diesen Hallstein-Kommentaren habe ich nicht nur zwei, sondern inzwischen 43 bekommen. Der im zweiten Kommentar erwähnte André Haas ist angeblich seit 2012 Geschäftsführer der Anjas- und Beates-Firmen, er wohnt in Schollbrunn und hat dort ein Schreibbüro. Tauchen bei ihm Fernsehteams auf, lässt er sich von seinem Vater verleugnen, ruft man ihn an, geht ein angeblicher „Sekretär“ von ihm ans Telefon. Der hat mich am 17. April 2014 an Herrn Neumann in Neu-Isenburg verwiesen. Ohne diesen Tipp wäre ich nie darauf gekommen, dass dieser Mann – bis 2007 Geschäftsführer aller Anjas- und Beates-Firmen – nun Generalbevollmächtigter sein soll. Ich wollte damals endlich meinen Wohnungsschlüssel loswerden. Ich hatte ihn an den angeblichen Anjas-Firmensitz in Frankfurt geschickt und zurückbekommen, weil mein Brief unzustellbar war. Tatsache ist aber, dass Herr Neumann Generalbevollmächtigter ist. Als solcher ist er am 21. 12. 2011 auf die Isle of man geflogen, um sich von den Geldgebern für Häuserkäufe in Deutschland Anweisungen für das zukünftige Verhalten abzuholen, denn in Wuppertal war eine Handelsregister-Eintragung gescheitert. Verlegt werden sollte der Sitz wieder nach Frankfurt.

    Der Kommentator, der sich hier Christine Hallstein nennt, bringt in seinen weiteren Kommentaren eine Straße ins Spiel, die vor Jahren als Firmensitz in Frankfurt angegeben wurde. Dort gelang mir sogar ein Anruf. Ich erreichte eine junge Frau, die sich bei mir darüber beklagte, dass sie die Telefone von drei Firmen bedienen musste, meinem Anliegen könne sie sich deswegen gar nicht widmen. Die Frau tat mir irgendwie leid. Wie einem die Mieterinnen und Miete nur leid tun können. In einem Häuserblock in Wilhelmshaven froren die Menschen einen Winter lang, weil die Heizung ausgefallen war, in Kaiserslautern sah es genauso schlimm aus. Dort berichteten die Medien mehrfach, nicht nur das Fernsehen.

    Behauptet wird in weiteren Kommentaren auch, man habe zum Beispiel das Finanzamt in Burgwedel darüber informiert, dass ich Bücher schreibe. Nur: Burgwedel hat gar kein Finanzamt…Der Anwalt von Haas soll auch schon die Stadt Neu-Isenburg beruhigt haben. Alles sei in Ordnung. Herr Neumann habe nur deshalb ein Büro in der Kurt-Schumacher-Straße11 (KS11), Neu-Isenburg, weil er an der Gesellschaft, der dieses Haus gehört, beteiligt sei. Dieses Haus ist für vorübergehendes Wohnen bestimmt, Sitz der Eigentümer ist Pforzheim. Ansprechpartner für Mietinteressenten in Neu-Isenburg ist auch nicht Herr Neumann, im Impressum der KS11-Seiten steht ein anderer Name.

    Ein Frankfurter Anwalt hat in einem SWF-Beitrag die Geschäftspraktiken von Anjas und Beates zutreffend „Abzocke der Mieter“ genannt, ein Bundestagsabgeordneter aus Kaiserslautern sagte solchen Gesellschaften den Kampf hat. In diesem Beitrag hat die Verwalterin der Anjas-Häuser übrigens gesagt: „Wir wissen gar nicht, wie wir Anjas erreichen können.“ Man bekomme auch kein Geld für Sanierungen. Wie auch? Die Gewinne fließen auf die Isle of man, die Verluste sollen schön in Deutschland bleiben, bis sie so hoch sind, dass wieder einmal eine Anjas- oder Beates-Firma Konkurs anmeldet. Sobald das geschehen ist, wird der Geschäftsführer ausgetauscht…

  6. meine feststellungen über anjas erste property etc. stimmen. nur der kommentator, der sich verschiedene namen gibt, ist weder als christine hallstein sekretärin des angeblichen anjas-geschäftsführers noch stimmen irgendwelche angaben über den geschäftssitz noch sind die in den von mir nicht veröffentlichten kommentaren angekündigten aktionen gegen mich oder meinen informanten jemals realität geworden. es handelt sich lediglich um die wahngebilde eines herrn, der eigentlich schon lange über seine eigenen beine gestolpert ist.

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