Erpresser aus Wilhelmshaven sitzen in der Margaretenstraße 29 mit einer Toten an einem Tisch?


SchweinchenAnzeiger

Hintergrundinformationen in dieser Broschüre

Ein Briefumschlag, abgestempelt in „Hamburg 101“, zwei am Computer verfasste Erpresserschreiben, angeblich aus der Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven, wo Heinz-Peter Tjaden junior und meine Ehefrauen Monika Schmidt-Tjaden, Anita Kreutzer-Tjaden, Angelika Lütje und Claudia Nettelroth-Tjaden zusammengesessen haben sollen, um mir mitzuteilen: „Lieber Vater, lieber Heinz Peter Wir haben uns entschieden, uns vor dir zu schützen, indem wir nun dafür sorgen, dass deinem diffamierendem Handeln ein Ende gesetzt wird. Im Laufe der letzten Jahre haben wir, ohne dass du es bemerkt hast, eine Reihe von Kontoauszügen, E-Mail-Korrespondenzen und andere deiner Unterlagen an uns genommen…Wir werden am 23. 11. 2015 diesen und den Brief in der Anlage an den Direktor des Amtsgerichtes Wilhelmshaven, Herrn Stefan Schröder, per Einschreiben mit Rückschein senden.“

Einschreiben mit Rückschein kann aber gar nicht klappen, weil ich keinen Sohn habe, der wie ich Heinz-Peter Tjaden heißt, Monka, Anita und Claudia haben sich nie zusammengesetzt, um mich zu erpressen, Angelika ist seit dem 25. Januar 2014 tot. Deshalb habe ich die beiden Erpresserbriefe, die heute in meinem Briefkasten steckten, an das Amtsgericht in Wilhelmshaven weitergeleitet. Damit scheitern die Erpresser auch mit ihrem Ansinnen „Wenn du bis zum 23. 11. 2015 alle deine blogs gelöscht hast und diese auch gelöscht bleiben und du deinen Journalismus einstellst und nie wieder beginnst, werden wir keine Anzeige gegen dich erstatten.“ Eine Anzeige hätte ich eigentlich aber verdient, meinen die Erpresser, denn: „Du wirst die gerechte Strafe dafür erhalten, dass du dich mit der pädophilen Szene verbunden hast.“ Meine Verbundenheit mit der pädophilen Szene werde im Internet bewiesen.

Bezug nehmen die Erpresser bei dieser Behauptung auf anonyme Internet-Seiten, die genau an dem Tag ins Netz gestellt worden sind, als ein gewisser Ruthard Stachowske nach seiner fristlosen Kündigung als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die zur Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (heute Step gGmbH Hannover) gehörte, vor dem Lüneburger Arbeitsgericht erschien, um sich gegen diese Kündigung zu wehren. Angekündigt worden war mir die Veröffentlichung im Herbst 2011 per anonymer Mail, die ich sofort an die damalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden (heute Bayerisches Rotes Kreuz Erding) weiterleitete, die ebenso entsetzt war wie ich und die Lüneburger Polizei einschaltete, die schnell dafür sorgte, dass diese Internet-Seiten von google in Deutschland verboten wurden. Der blog zog deshalb in die Schweiz um, dann nach Ungarn. Ins Netz gestellt worden waren Dokumente, die nach Angaben von Gisela von der Heijden aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gestohlen wurden. Bereits im Januar und Februar 2011 hatte Ruthard Stachowske in Gesprächen mit Gisela van der Heijden behauptet, ich sei pädophil. Auch das war auf diesen Internet-Seiten behauptet worden.

Mit Beweisen im Internet ist es also ebenso wenig wie mit Einschreiben und Rückschein an den Direktor des Wilhelmshavener Amtsgerichtes. Die Behauptung, ich sei pädophil oder mit der pädophilen Szene verbunden, ist genauso frei erfunden wie ein Sohn von mir, der Heinz-Peter Tjaden heißt.

In dem Begleitschreiben der Erpresser, das an den Direktor des Wilhelmshavener Amtsgerichtes adressiert ist, stehen die Konten, die ich bei der Sparkasse Wilhelmshaven gehabt habe, aufgelistet werden neun Kontobewegungen, die nur jemand kennen kann, der solche Informationen direkt von der Bank, direkt von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg oder direkt von Ruthard Stachowske bekommen hat. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erstattete mir Kosten, die mir entstanden waren. Ein nicht existierender Sohn oder eine tote Ehefrau kann keine Kontoauszüge stehlen. Meine anderen drei Ehefrauen wissen gar nichts, sie würden mir auch nie schaden wollen. Außerdem wohnen sie weder in Wilhelmshaven noch in Hamburg, Monka gehört zu einer Künstlergruppe in Barsinghausen, Anita wohnt bei Oldenburg und Claudia ist die Tochter des ehemaligen Schützenchefs von Engensen (Stadt Burgwedel), Rüdiger Hoffmann, und wohnt in der Nähe meines Wohnsitzes Kleinburgwedel (ebenfalls Stadt Burgwedel).

Eine der aufgelisteten Kontobewegungen hat es zwischen dem Anwalt, der mich bei Klagen der Sucht- und Jugendhilfe (heute Step gGmbH Hannover) oder von Ruthard Stachowske vertreten hat, und mir gegeben, als mir mein Anwalt nach einem gewonnenen Prozess einen Vorschuss erstattete. Die Erpresser wissen auch, dass ich zu der Zeit Hartz-IV-Empfänger gewesen bin, sie wissen aber nicht, dass ich stets alle meine Einnahmen dem Jobcenter gemeldet habe, so dass ich zeitweise gar kein Arbeitslosengeld II oder eine gekürzte Unterstützung bekam.

Dass die Erpresser auch die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (heute Step gGmbH Hannover) im Visier haben, beweisen sie in dem Begleitschreiben, wenn sie dieser Einrichtung eine Beteiligung an einem Betrug vorwerfen. Dass die Verfasser der Erpresserbriefe hoch pokern, zeigen sie, wenn sie behaupten, sie hätten auch Daten aus den Jahren 2014 und 2015. Meine Konten bei der Sparkasse Wilhelmshaven gibt es nämlich seit weit über einem Jahr nicht mehr. Die Person, die sie eigentlich meinen, dürfte Gisela van der Heijden sein, die Ruthard Stachowske fristlos entlassen hat. Diese Geschäftsführerin hat Mitte 2012 die Klamotten wieder hingeworfen und ist nach Erding gegangen…

Ich bin gespannt, welche Schlüsse das Amtsgericht von Wilhelmshaven aus diesen Schreiben zieht. Ich habe dem Gericht einige Hintergründe geschildert.

Siehe auch http://heinzpetertjaden-biographie.blogspot.de unter „Irre Fantasie“

6 Gedanken zu “Erpresser aus Wilhelmshaven sitzen in der Margaretenstraße 29 mit einer Toten an einem Tisch?

  1. Jemand hat diesem Bericht schon eine schlechte Note gegeben. Man wird also nervös. Aber auf eins kann sich die Hamburg-Lüneburger IS (Irre Stachowske-Anhänger) verlassen: Ich lasse meine Ehefrauen nicht in den Schmutz ziehen. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist 2011 von der Step gGmbH übernommen worden. Der Step-Geschäftsführer Serdar Saris, ehemals Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Regions-Versammlung Hannover, wurde auch Geschäftsführer in Lüneburg. Deswegen schickte ich Serdar Saris einen Brief mit Hinweisen auch auf anonyme blogs im Netz. Und was machte Serdar Saris? Er ließ meinen Brief ungeöffnet an mich zurückgehen…

    Dass ich nun selbst das Amtsgericht in Wilhelmshaven informiert habe, damit rechnete die IS wohl nicht. Am 1. Dezember 2015, 14.15 Uhr, findet dort eine Verhandlung statt, in der ich ebenfalls des Betruges in Verfahren Stachowske gegen Tjaden beschuldigt werde. Ich werde das Gericht mit weiteren Infos versorgen, die an die Staatsanwaltschaft Oldenburg als Anklägerin weitergeleitet werden…

  2. Na klar, und zwar von einer Richterin, die wie Sie falsche mail-Adressen verwendet, sich hinter einem Kürzel versteckt und als meine verstorbene Schwester in der Margaretenstraße 29 wohnt. Die Strafe ist happig ausgefallen: 10 Jahre Besuch aller Referate von R. S. Ich soll auch noch zwischen A. S. und G. sitzen, die mich per Klopftherapie wach halten. Nach jedem Referat muss ich in einer Waldorfschule übernachten und morgens gegrillte Körner mit Hagebuttentee zu mir nehmen. Das Schlimmste zuletzt: Bei der nächsten Dr.-Arbeit von R. S. soll ich Doktorvater sein 😦

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