Von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zum Bayerischen Roten Kreuz: Si tacuisses!


„In den letzten Jahren hat van der Heijden in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen gearbeitet. Zuletzt in Lüneburg, wo sie die Sucht- und Jugendhilfe führte. „Ein toller, aber sehr anstrengender Job“ sagt sie und zeigt ein Buch, das ihr die Arbeitskollegen zum Abschied schenkten.“

Steht in der „Süddeutschen Zeitung“. Montag wird die 52-Jährige Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Erding. In Lüneburg habe sie sich selbst wegrationalisiert, sagt Gisela van der Heijden, zwei Geschäftsführer könne sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht leisten.

Si tacuisses! möchte man dem ehemaligen kaufmännischen Vorstand der Finneck-Stiftung bei Erfurt und der ehemaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zurufen. Bei Erfurt werden sie über diesen Artikel staunen, weil Gisela van der Heijden dieser Einrichtung schwere Vorwürfe gemacht hat, in Lüneburg wird man sich wundern, weil sie eigenen Angaben zufolge das Opfer von Intrigen, Verleumdungen und Psychoterror geworden ist. Anstrengend ist das sicherlich gewesen – aber auch toll?

Warum redet Gisela van der Heijden das, was sie selbst angeprangert hat, nun in der „Süddeutschen“ schön? Wem soll damit geholfen werden? Beim Bayerischen Roten Kreuz möchte sie bleiben, bis sie in Rente geht. Aber, warum gönnt sie Betroffenen kein offenes Wort, wenn sie schon über die vorherigen Stationen ihrer Laufbahn spricht?

Bleibt noch diese Frage: Beim Bayerischen Roten Kreuz in Erding läuft alles rund? Dann lesen Sie doch einmal diesen Bericht.

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